Pistenstürmer: Die besten Schlitten für die ganze Familie
Schlitten-Tipps für spassige Schneeerlebnisse
Die Winterferien stehen vor der Tür – höchste Zeit, Bob oder Schlitten aus dem Keller zu holen. Du hast noch keinen Pistenstürmer oder benötigst einen neuen? Dann erhältst du hier hilfreiche Tipps zur Wahl des besten Schlittens – für maximalen Schlittelspass!
Welcher Schlitten soll es sein?
Der klassische Holzschlitten ist längst nicht mehr das einzige Schlittelgefährt. Inzwischen gibt es eine vielfältige Modellauswahl: vom UFO-förmigen Schneerutscher bis zum wendigen Bob mit Lenkrad und Bremsen. Welcher der beste Schlitten für deinen Nachwuchs ist, hängt vom Alter deiner Kinder und natürlich von den persönlichen Vorlieben ab.
Was einen guten Schlitten ausmacht
Unabhängig davon, ob Schlitten oder Bob, Holz oder Kunststoff – beim Kauf eines neuen Rodlers ziehst du am besten diese Kriterien zu Rate:
- Gewicht: Wenn du gern oben auf dem Hügel warten willst, während dein Kind den Schlitten eigenständig wieder hochzieht, sollte er leicht genug sein. Kunststoffmodelle sind deshalb vor allem bei jüngeren Schlittelfans zu bevorzugen.
- Belastbarkeit: Bekommt dein Nachwuchs einen eigenen Schlitten, reicht eine Tragkraft von etwa 60 kg völlig aus. Ein Familienschlitten sollte jedoch belastbar genug sein, um auch Erwachsene sicher die Piste herunterzubringen.
- Lenkung und Bremsen: Moderne Bobs mit Lenkrad und Bremsen sind praktisch für sicheres Schlittenfahren. Ältere Kinder können jedoch auch das Steuern mit den Füssen oder durch Gewichtsverlagerung erlernen.
- Rückenlehne: Einige Schlitten sind mit einer Rückenlehne ausgestattet. So kannst du auch längere Winterwanderungen mit deinem Kind im Schlitten unternehmen, ohne dass es unbequem wird.