Indianerbanane
Exotisches Flair und
süsser Geschmack
Wer einen Hauch von Tropen in den eigenen Garten holen will, liegt mit der Indianerbanane genau richtig, denn sie ist robust genug für unsere Breitengrade. Sie spendet süsse Früchte in weicher Schale. Also erst einmal mit Sorgfalt ernten, dann schälen und zuletzt mit vollem Genuss verzehren!
Was für ein fantastischer Geschmack!
Trotz Herkunft ist die Indianerbanane winterhart
Die Tropen sind weit weg? Aber man kann sie in den Garten holen, mit der Indianerbanane! Ein Exot hat es in unseren Breitengraden schwer? Nicht dieser. Sie ist eine robuste Pflanze, unempfindlich gegen Schädlinge und winterhart. Erst ab 20 Minusgraden verpackt man ihren Stamm mit Vlies. Ihre Ansprüche sind erfüllbar. In den ersten Jahren braucht sie Schatten, später ist sie mit Halbschatten zufrieden und bei Sonnenlicht glücklich. Die Indianerbanane möchte in Erde mit reichlich Nährstoffen stehen, als Dünger eignet sich Kompost.
Bedächtiges Wachstum der Indianerbanane
Die Indianerbanane hat es mit dem Wachstum nicht eilig, bringt es aber auf 4 bis 5 Meter. Eine zu kompakte Krone stutzt man, ebenso wie ausuferndes wildes Wurzelwerk. Im Mai erscheint der glockenförmige Flor in effektvollem Purpur, meist mit einem Übergang ins Violette. Nun lässt sich nicht mehr verheimlichen, dass die Blüten keineswegs duften. Sie strömen sogar einen leichten Verwesungsgeruch aus. Doch die Indianerbanane bietet mehr als einen angemessenen Ausgleich dafür!