Erbsen
Kleines grünes Superfood
aus dem eigenen Garten
Sie sind klein, grün und richtig lecker – Erbsen. Aber die kleinen Kugeln können noch viel mehr und sind ein richtiges Superfood. Wie praktisch, dass man sie ganz einfach selbst anbauen kann. Erbsen sind lecker und gesund. Und mit ihren Inhaltsstoffen haben sie schon vielen Menschen das Leben gerettet, wenn es beim Thema Lebensmittel mal eng wurde. Richtige Superhelden, diese kleinen Erbsen.
Erbsen aus dem eigenen Garten
Viele Erbsen, ein Superfood
Generell unterscheidet man Erbsen in drei Gruppen, die dann jeweils noch unterschiedliche Sorten haben.
Gruppe Nummer 1: Palerbsen
Die müssen zwar nach der Ernte aus der Schote geholt werden, aber dafür eignen sie sich gut zum Trocknen, können aber auch frisch gegessen werden.
Gruppe Nummer 2: Markerbsen
Die enthalten mehr Zucker und können roh oder gekocht verzehrt werden. Einfrieren klappt auch super, aber trocknen sollte man sie nicht.
Gruppe Nummer 3: Zuckererbsen
Wie der Name schon vermuten lässt, sind die besonders süss und können sogar mitsamt der Schote gegessen werden.
Der richtige Anbau ist entscheidend
Erbsen bevorzugen im Garten einen sonnigen und offenen Platz. Letzteres ist wichtig, weil viele Pflanzen hochgebunden werden müssen. Der Boden sollte humus- und nährstoffreich sein und kann mit Kompost aufgebessert werden. Je nach Sorte bietet es sich an, direkt Setzlinge für den Anbau zu verwenden. Nachdem die Pflanzen Blüten gebildet haben und Hülsen entwickeln, sollte man den Boden gleichmässig feucht halten. Das sorgt später für einen guten Ertrag.